Huppert Engineering nutzt TICC

Wer nicht mit der Zeit geht – geht mit der Zeit!
(Josef Neckermann)

Diesen Slogan nimmt man bei Huppert Engineering wörtlich und setzt mit der Einführung der innovativen Kalkulationssoftware TICC von R+B GmbH einen großen Schritt in die Zukunft. Um den wachsenden Anforderungen im Bereich Angebotskalkulation gerecht zu werden, suchte man ein System, das den speziellen Anforderungen des Ingenieurbüros aus dem hessischen Dautphetal gerecht wird. Denn der Automotive-Dienstleister wird schon während der Angebotsphase mit teilweise sehr komplexen 3D-Zeichnungen konfrontiert und muss schnell reagieren können.

Friedhelm Busch, Geschäftsführer
Huppert Engineering GmbH  Co. KG

Die Idee

Vor einigen Jahren beschäftigte man sich bei Huppert Engineering mit der Recherche im Internet nach einer Software, die in der Lage ist, schon während der Angebotsphase, auf Basis der von Kunden aus dem Automotive-Bereich zur Verfügung gestellten CAD-Daten unterschiedlichster Formate schnelle, nachvollziehbare und exakte Kalkulationen zu liefern.

T

Die Aufgabe

Was zunächst nach einer Mammutaufgabe aussah, nahm relativ schnell ganz konkrete Formen an, denn mit dem seit langem auf dem Markt etablierten Softwarehaus, R+B GmbH aus Dernbach, hatte man einen Partner gefunden, der allen Anforderungen gerecht wurde.

Die Lösung

Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, die heute in der Kostenkalkulation angewendet werden, geht man mit TICC (Time- and Cost Calculation) einen ganz anderen Weg und wertet möglichst viele Informationen aus den 3D-Modellen aus. Kombiniert mit den flexiblen Einstellmöglichkeiten, wie beispielsweise Maschinen-, Werkstoff-, und Schnittparameter, ergeben sich ungeahnte Vorteile.

Z

Die Umsetzung

Friedhelm Busch, Geschäftsführer bei Huppert Engineering, war nach nur knapp zwölf Wochen Einführungszeit (Installation, Schulung, selbstständiges Einrichten aller notwendigen Parameter) in der Lage, selbst komplexeste Bauteile aus dem Automotive-Sektor, wie beispielweise Getriebegehäuse oder Zylinderkopfgehäuse, zu kalkulieren. Laut seinen Aussagen konnte er mit der Einführung von TICC die Zeit zur Angebotserstellung drastisch reduzieren. Doch nicht nur von der Zeitersparnis ist man bei Huppert Engineering begeistert – mit der neuen Software erhält man jetzt auch noch zuverlässige Kalkulationsergebnisse, die jederzeit und von jedem Mitarbeiter nachvollziehbar sind.

 

Fazit

Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, die heute in der Kostenkalkulation angewendet werden, geht man mit TICC (Time- and Cost Calculation) einen ganz anderen Weg und wertet möglichst viele Informationen aus den 3D-Modellen aus. Kombiniert mit den flexiblen Einstellmöglichkeiten, wie beispielsweise Maschinen-, Werkstoff-, und Schnittparameter, ergeben sich ungeahnte Vorteile.

Für ein Unternehmen ist die Einführung neuer, innovativer Software selbstverständlich immer ein großer Schritt. Nach Aussage von Herrn Busch ist es dabei eklatant wichtig, dass alle Mitarbeiter die in der Folge mit dem Produkt arbeiten, bereit sind, sich auf Neues einzulassen und auch den notwendigen Weitblick haben, dass es oftmals richtig ist, von bewährten Methoden Abschied zu nehmen. Denn nichts ist in dieser Branche schlimmer als Stillstand.

Wer nicht mit der Zeit geht – geht mit der Zeit!

Über Huppert Engineering

“FULL-SERVICE FÜR DEN ERFOLG IHRES PRODUKTES”

Huppert Engineering ist ein Automotive-Dienstleister. Seit 1946! Das Unternehmen versteht sich als Mittler, Berater und Realisierer zwischen Zulieferer und OEM von der ersten Idee für ein Bauteil bis zu seinem Einbau in ein Fahrzeug und seinem Auslauf. In allen Phasen dieser Prozesskette. Technisch und kaufmännisch. Das Unternehmen übernimmt die Verantwortung für ein Projekt und sorgt dafür, dass alle Räder reibungslos ineinander greifen mit optimiertem Nutzen für alle Beteiligten.

www.huppeng.com